Drahnsdorf | Etappe 2

Ein Güterzug fährt durch den Bahnhalt Dahnsdorf, während eine Gruppe interessierter Personen auf dem Bahnsteig diesem zuschaut, Foto: Michael Jungclaus MdL
BesucherInnen der Bahnhofstour in Dransdorf mit Michael Jungclaus, Foto: Bastian Pauly
Foto: Bastian Pauly

„Wie viele Menschen könnten mit der Bahn fahren? So muss die Frage lauten“, sagte Jungclaus. In Drahnsdorf könnten es deutlich mehr sein, wenn der Zug zumindest in den Hauptzeiten des Berufsverkehrs morgens und abends stündlich hält. Denn für eine Reihe von Zuzüglern aus Berlin sei der nahe gelegene Bahnhof als Verbindung zum Arbeitsort ein wichtiges Entscheidungskriterium gewesen, sagte Lothar Treder Schmidt aus Caule. Es gebe genügend Berliner, die statt einer teuren Mietwohnung in der Hauptstadt ein Häuschen im Grünen und nicht im Speckgürtel vorziehen würden, ergänzte der Neu Drahnsdorfer Cyrus Khazaeli. Doch nur wenn die Bahnverbindung zum Arbeitsort stimme, dann könnten sie auch aufs Land ziehen. (>> Auszug aus der Lausitzer Rundschau)

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Ein-/ Aussteigende:

Mo-Fr: 30
Sa-So: 31
Takt:
Schienenersatzverkehr
Barrierefrei:
Teilweise stufenfreier Zugang
Fahrkartenautomat:
keine Angabe
WC:
nein
Busanbindung:
ja
Fahrradstellplatz:
nein
Pkw-Stellplatz:
nein
Stationsentgelt:
4,66 € (2015); 4,59 € (2016)